Was muss die Schule bzw. was müssen die Eltern tun? | FAQ - matomo

Der AUVA-Radworkshop ist kostenlos – diese neun wichtigen Dinge müssen Schule/Eltern aber leisten:

  1. Geeignete Fläche bereitstellen.
  2. Mind. 4 Eltern-Helfer:innen organisieren, die die Schule bei der Durchführung unterstützen.
  3. In jeder Radworkshop-Stunde muss mind. eine verantwortliche Person der Schule (Lehrperson) anwesend sein, die die Kinder namentlich kennt.
  4. Klasseneinteilung und Beginnzeit des AUVA-Radworkshops festlegen.
  5. Zeitgerechte Aussendung des Elternbriefes (wird zur Verfügung gestellt).
  6. Vor- und Nachbereitung der Schüler:innen im Unterricht (Materialien werden bereitgestellt).
  7. Einladung an die regionale Presse (Pressetext wird zur Verfügung gestellt).
  8. Ggf. Quartierorganisation für den CAPtain (Trainer).
  9. Die Fahrräder der Kinder sowie deren Helme (korrekte Helmeinstellung) müssen vor Besuch des AUVA-Radworkshops von den Eltern (bzw. Radwerkstätte) überprüft werden.

Es ist möglich, dass für die umfassende Vorbereitung der Schüler:innen nicht genügend Zeit bleibt. In diesem Fall ersuchen wir die Schule zumindest die Überprüfung des Fahrrades und die richtige Helm-Einstellung den Eltern vorab zu übertragen und alle weiteren Materialien als Nachbereitung zum AUVA-Radworkshop im Unterricht zu erarbeiten.

Rad- und Helmcheck sollte schon zu Hause erfolgen

Es liegt im Verantwortungsbereich der Eltern, dass der Radhelm richtig auf den Kopf des Kindes eingestellt und das Fahrrad zumindest betriebssicher ist. Ein Experte / eine Expertin benötigt für die korrekte Einstellung eines Radhelms zwischen 10 und 20 Minuten. Ungeübte Personen müssen bis zu einer Stunde und mehr dafür aufwenden. Je zeitaufwendiger sich der Rad- und Helmcheck für unsere Profis gestaltet, desto weniger Fahrzeit bleibt den Kindern im Parcours.