Ergebnisse einer Umfrage zur Risikoeinschätzung für die Durchführung des Radworkshops
Trotz Pandemie warten wir auf den Start der AUVA Radworkshop Saison 2021 an Österreichs Volksschulen. Aufgrund unseres ausgefeilten Sicherheitskonzeptes ist die Durchführung der ersten Workshops in Kürze durchaus realistisch. In der Zwischenzeit präsentieren wir hier eine aktuelle Umfrage unter Bildungsverantwortlichen zur Risikoeinschätzung für die Durchführung der Radworkshops an den Schulen. Die Ergebnisse lassen aufhorchen!
Der AUVA-Radworkshop (RWS) ist seit nunmehr 17 Jahren das einzige, bundesweit einheitliche Standortbestimmungsprogramm für Kinder der 1. bis 4. Schulstufe.
Schon im Pandemiejahr 2020, konnten wir - zumindest im Herbst - noch über 100 Radfahrtage an Österreichs Volksschulen durchführen. Selbstverständlich mit Maske und Abstand.
Für die Saison 2021 haben wir ab Ostern und trotz der unklaren Lage wieder eine komplette RWS-Saison geplant. Die Termine im April haben wir sicherheitshalber mit Ersatzterminen im September/Oktober doppelt besetzt.
Schulveranstaltungen wie unsere sind derzeit in weiten Landesteilen nur sehr eingeschränkt möglich. Und insbesondere der Besuch durch externe, also schulfremde Personen wird als pandemisches Risiko gesehen und ist daher bis auf weiteres nicht gestattet.
Es heißt also nach wie vor für uns und für die Schulen: bitte warten!
Allerdings gibt es aus Zeiten der Corona-Ampel auch noch die Idee der Risikoanalyse direkt am Schulstandort.
Und weil wir gerade abwarten müssen, haben wir unter den vielen Bildungsverantwortlichen, die auf ein GO warten, eine Umfrage gestartet. Das Ziel: Wir wollten klären, wie aus der lokalen Sicht der Schulen die Gefährdung durch unser Programm eingeschätzt wird.
Diese Rückmeldungen sowie die Antworten auf die Frage „Was wollen Sie uns sonst noch sagen?“ wollen wir hier zusammengefasst in einem PDF präsentieren.
Hier geht’s zum Download der Ergebnisse >>>