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FAQ

Nicht nur für Lob und Anerkennung, auch für Kritik, Beschwerden und Verbesserungsvorschläge haben wir stets ein offenes Ohr. Alle Feedbacks sind auf der Projektwebsite öffentlich einsehbar.

Jegliche Kritik wird von der CAP-Kindersicherheit GmbH umgehend bearbeitet und auch unseren Auftraggeber:innen zur Kenntnis gebracht.

Natürlich freuen wir uns sehr über persönliches Lob, Anerkennung und Weiterempfehlung. Kleiner Tipp: Auch unsere CAPtains sind nur Menschen. Die Freude über selbstgemalte Bilder, Grußkarten oder selbstgeschriebene Briefe ist riesig! Solche, durch kein Geld der Welt zu bezahlende Kleinode, zieren dann noch jahrelang unsere Büros.

Das wichtigste Kompliment und der größte Antrieb für unsere CAPtains sind allerdings die radfahrbegeisterten Kinder, die wir einerseits glücklich und andererseits auch sicherer machen dürfen.
Zu den Feedbacks
Während des AUVA-Radworkshops ist der Versicherungsschutz für alle Schüler:innen durch die AUVA gewährleistet.
Stürze gehören zum Radfahren(lernen) dazu. Durch die Auswahl der Hindernisse und unsere erfahrenen CAPtains wurde in bisher 20 Durchführungsjahren noch kein Kind ernsthaft verletzt. In der Regel benötigen wir nur kleine Heftpflaster, um kleine Schürfwunden vor allem psychologisch zu versorgen.
Für die Bodenmarkierungen beim Geschicklichkeits-Parcours verwenden wir umweltfreundlichen Kreidemarkierspray. Dieser zerfällt, abhängig von der Bodenbeschaffenheit und der Witterung weitgehend nach fünfzehn Tagen (Herstellerangabe). Ist eine schnellere Entfernung nötig, kann dies rasch und einfach mittels Hochdruckreiniger erfolgen. Wir ersuchen um Verständnis, dass eine allfällig notwendige Nachreinigung nicht von uns durchgeführt werden kann und daher im Verantwortungsbereich der Schule bzw. des Grundstücksbesitzers / der Grundstücksbesitzerin liegt.
Wir bitten die Schule um Einladung der regionalen Presse zum Veranstaltungstag.
Ein aktueller Pressetext wird der Schule zeitnah im Schul-Account zur Verfügung gestellt.
Kinder sind begeisterte Radfahrer:innen und geben tolle Bildmotive ab.
Die Schule verweist damit auf ihr großes Engagement im Bereich der Mobilitätserziehung.

Das war der AUVA-Radworkshop am 24.09.2024 an der Volksschule Leopoldsdorf im Marchfeld (fotos: KEM Marchfeld):

Warum benötigt unser CAPtain ein Quartier? Und wer zahlt?
Wir übernachten für den Klimaschutz: Denn der AUVA-Radworkshop besucht pro Saison rund 200 Schulen und das bundesweit. Unsere Termin- und Routenplanung ist wohl durchdacht – unsere CAPtains touren von einem Schulstandort zum nächsten. Durch diese Vorgehensweise sparen wir unnötige Kilometer und vermeiden CO₂-Emissionen.
Ob ein Quartier erforderlich sein wird oder nicht, wird der Schule bereits bei der Terminzusage mitgeteilt.
Für die Quartierorganisation ist die Schule verantwortlich. 
Die Kosten für das Quartier übernimmt unser CAPtain.
Das Quartier sollte nach Möglichkeit:
in der Nähe des Veranstaltungsortes liegen,
nicht teurer als 60 Euro, inkl. Taxen sein,
wenn es kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann, sind wir sehr dankbar!
Mehr Infos zur Quartierorganisation

Mind. 4 engagierte Eltern-Helfer:innen müssen seitens der Schule PRO Durchführungstag organisiert werden und am Veranstaltungstag vor Ort sein.

Einsatzdauer: In der Regel 4 Stunden - 15 min. vor Veranstaltungsbeginn bis Veranstaltungsende.

WICHTIG! Ein stündlicher Wechsel der Eltern-Helfer:innen ist NICHT vorgesehen. Neu hinzukommende Helfer:innen müssten stets neu eingeschult werden, was die Fahrzeit der Kinder deutlich verkürzen würde.

Im Schul-Account wird der Schule zeitnah ein Helfer:innen-Infoblatt zur Verfügung gestellt. Bitte geben Sie dieses im Vorfeld der Veranstaltung an die Eltern-Helfer:innen aus.

Anforderungen an Helfende:
Mindestalter 16 Jahre (11. bis 13. Schulstufe). Auch Schüler:innen einer höheren/weiterbildenden Schule (Oberstufe) können als Helfer:innen eingesetzt werden.
15 min. vor Veranstaltungsbeginn vor Ort. Die Startzeit wird seitens der Schule festgelegt.
Anwesenheit bis Veranstaltungsende.
Witterungsadäquat gekleidet.
Eigenes Fahrrad & eigener Helm können gern mitgebracht, und sofern mehr als 4 Helfer:innen im Einsatz sind, kann gern ab und an mitgeradelt werden.
Die Lehrperson zählt nicht zu diesen 4 Helfenden, da er:sie seiner:ihrer Aufsichtspflicht über die Schüler:innen nachkommen (z.B. WC-Gänge verantwortet) und für Notfälle jederzeit frei sein muss.
In jeder Radworkshop-Stunde muss mind. eine verantwortliche Person der Schule (Lehrperson) anwesend sein, welche die Schüler:innen namentlich kennt.
Info-Video für Eltern-Helfer:innen
Hinweis zu der Option Schüler:innen oder Studierende als Helfende einzusetzen:
Helfende Schüler:innen oder Studierende sind sowohl auf dem Weg zur Veranstaltung als auch während der Durchführung seitens der AUVA unfallversichert!
Das ALLERWICHTIGSTE!
Ob gefahren werden kann oder nicht, kann nur DIREKT AM VERANSTALTUNGSTAG spontan vor Ort vom CAPtain (Trainer) in Abstimmung mit der Schule entschieden werden.
Grundsätzlich gilt, dass auch bei leichtem Regen gefahren wird.
Sie können sich darauf verlassen, dass unsere CAPtains eine äußerst hohe Kompetenz bezüglich der Notwendigkeit einer Absage haben, und dass sie diese Entscheidung nur höchst ungern treffen.
Gründe dafür, den AUVA-Radworkshop schlechtwetterbedingt nicht oder zeitversetzt durchzuführen:
Es regnet durchgehend bzw. beginnt während der Durchführung heftig zu regnen.
Es hat am Vortag bzw. in der Nacht bis zum frühen Morgen geregnet und aufgrund der dauerhaft nassen Oberfläche ist ein Aufbau (Markierung der Fahrstrecke mit Kreidespray) bzw. die Durchführung (Rutschgefahr, Nässe, Kälte) nicht möglich.

Schneefall, Hagel, Kälte.

Starker, böiger Wind.
Auf jeden Fall wird abgesagt, sollte es Gewitter in unmittelbarer Nähe geben.
Die Veranstaltung wurde aufgrund höherer Gewalt abgesagt – was nun?
Sollte aufgrund der Wetterlage bzw. höherer Gewalt (also ohne Verschulden seitens der Schule) keine Durchführung möglich sein, kann der “verlorene” Tag im nächsten Schuljahr nachgeholt werden.
Wichtig: Das passiert nicht automatisch. Die Schule muss sich innerhalb der nächsten Bewerbungsphase ordnungsgemäß bewerben.
Natürlich unter der Prämisse, dass der AUVA-Radworkshop im von uns geplanten Umfang im nächsten Jahr durchgeführt werden kann.
Bei mehrtägigen Einsätzen werden allerdings nur jene Tage nachgeholt, die tatsächlich ausgefallen sind. 
Das Schlechtwetterprogramm für Klassen, die witterungsbedingt nicht starten konnten:
CAPtain besucht nach Möglichkeit jede Klasse,
erklärt Sachlage und kündigt die Möglichkeit der Wiederholung an.
Die richtige Helmeinstellung wird unterhaltsam erklärt und
soweit möglich, einzelnen Kindern der Helm richtig eingestellt.

Insbesondere in der wärmeren Jahreszeit hat es sich sehr bewährt, wenn am Ende der Radworkshop-Stunde bereits Wasser oder Erfrischungsgetränke (vonseiten der Schule oder des Elternvereins bereitgestellt) auf die Schüler:innen warten.

Informieren Sie die Eltern frühzeitig über Abstellort und -zeit der Fahrräder (Elternbrief wird zur Verfügung gestellt).
Üblicherweise bringen die Eltern die Räder der Schüler:innen entweder schon am Vorabend zur Schule oder nehmen diese am Veranstaltungstag in der Früh in die Schule mit.
Die Fahrräder können dann ab Unterrichtsende oder auch am Abend abgeholt werden.
Hilfreich ist, wenn die Schule im Vorfeld Abstellflächen (z.B. Grünflächen) für die Räder klassenweise einteilt,
diese beschriftet bzw. kennzeichnet und ab ca. 7 Uhr am Veranstaltungstag auch eine Person für die Einweisung der Räder zu den Abstellflächen bereitstellt.
Die Räder dürfen NICHT auf jenen Flächen abgestellt werden, die für den Parcours reserviert sind!
ihr eigenes, betriebssicheres Fahrrad.
ihren richtig eingestellten Fahrradhelm (es gilt Helmtragepflicht!)
geschlossene Schuhe!
Regenoberbekleidung, einschließlich einer wasserabweisenden Unterziehhaube oder einem Plastiküberzug für den Helm.
allenfalls auch Ersatzkleidung.
Radfahrhandschuhe sowie bequeme Radfahrkleidung werden empfohlen.
warme, dünne Handschuhe bei milderen Temperaturen (Frühjahr, Herbst).
gefüllte Wasserflasche.
Dies alles unabhängig vom vorhergesagten Wetter! Wir fahren auch bei leichtem Regen (Nieseln, Sprühregen, kurze Schauer).
ACHTUNG: Fahrräder mit Stützrädern, Einräder oder Mini-Klapproller sind beim AUVA-Radworkshop aus Sicherheitsgründen nicht zulässig. E-Bikes dürfen nur mit ausgeschaltetem Motor verwendet werden!
Für jene Schüler:innen, die kein eigenes Fahrrad bzw. keinen Helm mitbringen (können), steht eine begrenzte Anzahl von hochwertigen Leihrollern und Leihhelmen kostenlos zur Verfügung.
Was macht ein betriebssicheres Fahrrad aus?
Der AUVA-Radworkshop ist kostenlos – diese wichtigen Punkte müssen Schule/Eltern aber leisten:
Geeignete Fläche bereitstellen.
Mind. 4 Eltern-Helfer:innen organisieren, die die Schule bei der Durchführung unterstützen. Hier gehts zum Info-Video für Eltern-Helfer:innen.
In jeder Radworkshop-Stunde muss mind. eine verantwortliche Person der Schule (Lehrperson) anwesend sein, die die Kinder namentlich kennt.
Klasseneinteilung und Beginnzeit des AUVA-Radworkshops festlegen.
Zeitgerechte Aussendung des Elternbriefes (wird im Schul-Account zur Verfügung gestellt).
Vor- und Nachbereitung der Schüler:innen im Unterricht (Materialien werden bereitgestellt).
Einladung an die regionale Presse (Pressetext wird zur Verfügung gestellt).
Ggf. Quartierorganisation für den CAPtain (Trainer).
Die Fahrräder der Kinder sowie deren Helme (korrekte Helmeinstellung) müssen vor Besuch des AUVA-Radworkshops von den Eltern (bzw. Radwerkstätte) überprüft werden.
Bitte erinnern Sie die Eltern daran: Je zeitaufwendiger sich der Rad- und Helmcheck für unsere Profis gestaltet, desto weniger Fahrzeit bleibt den Kindern im Parcours.
Es liegt im Verantwortungsbereich der Eltern, dass der Radhelm richtig auf den Kopf des Kindes eingestellt und das Fahrrad zumindest betriebssicher ist.
Helm-Check
Rad-Check
So bitte nicht!
Da sich üblicherweise deutlich mehr Schulen bewerben als Veranstaltungen budgetiert sind und durchgeführt werden können, werden alle fristgerecht eingelangten Bewerbungen in einer Kommission nach vorab festgelegten Kriterien bewertet, auf deren Basis die Zuteilung erfolgt.
Die Auswahlkriterien sind:
Ganz wichtig: Jede Schule, unabhängig ob sie sich am ersten oder letzten Tag der Bewerbungsphase bewirbt, hat die gleichen Chancen.
Aber: Schulen, die sich mit weniger als 80 % der Gesamtschüler:innen-Anzahl der Schule bewerben, werden nachgereiht.
Schulen, welche die Teilnahmebedingungen nicht erfüllen (können), müssen wir bei der Bewertung ebenfalls nachreihen.
Schulen, welche sich mit anderen Schulen zusammentun (Partnerschulen), werden bevorzugt behandelt.
Die Anzahl der von der AUVA bundesweit budgetierten Veranstaltungstage auf die einzelnen Bundesländer wird durch einen gerechten Aufteilungsschlüssel erreicht. Durch die Unterstützung von regionalen Partner:innen erhöht sich die Anzahl der Veranstaltungstage in einigen Bundesländern.
Auf eine regional gleichmäßige Verteilung innerhalb eines Bundeslandes wird geachtet.
Eine Schule, die sich bereits öfter erfolglos für den AUVA-Radworkshop beworben hat, wird höher gereiht. Eine Schule, die bereits einmal zum Zug gekommen ist, wird nachgereiht.
Bleiben in einem Bundesland / einem Bezirk nach Durchsicht der Bewerbungen mehr Schulen übrig als Veranstaltungen durchgeführt werden können, erfolgt die Entscheidung durch das Los.
Bewerbungsphase
Ausschreibung ONLINE auf radworkshop.info und Information per Newsletter.
Verbindliche Bewerbung der Schule im Schul-Account innerhalb der Bewerbungsfrist (November bis Mitte Jänner).
Zusagemail bzw. Absage nach den Semesterferien bis Ende Februar mit konkretem Terminvorschlag.
Rückbestätigung des Termins durch die Schule innerhalb von 5 Werktagen mittels Eintrag im Schul-Account. Damit ist der Termin bzw. die Termine für beide Seiten fix und verbindlich.
Aktionsphase (Anfang April bis Beginn Sommerferien - September bis Oktober)
Organisation: Im Schul-Account werden der Schule alle Unterrichts- und Planungshilfen zeitnah zur Verfügung gestellt.
Information der Eltern und schulinterne Vorbereitung der Kinder.
Alle am AUVA-Radworkshop teilnehmenden Schulen erhalten die Unterrichtsmaterialien "Rada & Konrad - die Fahrraddetektive auf Rätselrallye" als Download im Schul-Account.
Durchführung des AUVA-Radworkshops an einem oder mehreren zusammenhängenden Tagen direkt an der Schule bzw. im Schulumfeld.
Nachbereitungsphase (zeitnah nach der Veranstaltung)
Feedbackabgabe durch die Schule innerhalb von 10 Tagen nach dem letzten Termin (Link erhält die Schule per Mail).

Alle Kinder der Schule (1. bis 4. Schulstufe) sollen teilnehmen:

Je mehr Schüler:innen einer Schule teilnehmen, desto größer die Chance auf Zusage.
Mindestteilnahme von 80 % aller Schüler:innen einer Schule. 
Teilnahme aller Schulstufen (1. bis 4. Klasse).
Mindestschulgröße: 42 Schüler:innen.
ABER: Bewerbungen von Kleinschulen, die sich mit benachbarten Schulen (Partnerschulen) zusammenschließen, werden bevorzugt.
Zusatzinfo für Kleinschulen:

Handelt es sich bei Ihrer Schule um eine Schule mit weniger als 42 Schüler:innen, dann schließen Sie sich mit einer Partnerschule zusammen. Bei der Partnerschule kann es sich sowohl um eine weitere Kleinschule als auch um eine Großschule in ihrer Nähe handeln.

Wichtig: Die Durchführung des AUVA-Radworkshops bei Schulkooperationen findet ausschließlich und nur an EINEM gemeinsamen Standort statt.
Sowohl Ihre Schule als auch die Partnerschule(n) müssen sich für den AUVA-Radworkshop beworben haben.
Wie funktioniert eine Schulkooperation?
Schulkooperationen machen mehrfach Sinn:
An einem Einsatztag können bis zu 120 Kinder mit dem Rad-Aktiv-Programm erreicht werden. Dieses Potenzial soll bestmöglich ausgeschöpft werden.
Der Ablauf des AUVA-Radworkshops ist auf pädagogischer und physisch-wirkender Ebene so aufgebaut, dass ein Mehr an Kindern pro Klasse und Stunde sinnvoller ist.
Regionale und interkommunale Zusammenarbeit werden gestärkt.
je größer desto besser
Mindestanforderung: 600 m2 (bspw. 20 x 30 m) nutzbare Fläche.
unbedingt befestigt und weitgehend eben (Asphalt, Beton, Pflasterung, Tartanbelag).
keine massiven Steigungen/Gefälle.
keine Verunreinigungen (Restmüll, Hundekot, Verschlammung, Laub, Streusplit, Glassplitter etc. sind vor Beginn des Aufbaus zu entfernen).
frei von dort abgestellten Fahrzeugen.
Zufahrt mit Kleintransporter und großem Anhänger muss möglich sein.
Optimal: ca. 1.800 m2 (bspw. 30 x 60 m).

Unbedingt beachten:

Mindestbreite der schmalsten Seite: 10 m.
absolut ungeeignet sind Wiese, Sand- oder Schotterflächen, Rasengitter.

Die Veranstaltungsfläche:

kann aus mehreren zusammenhängend befahrbaren Teilflächen bestehen, wenn diese die Mindestbreite von 10 m und in Summe die Mindestanforderung von 600 m2 erfüllen,
und die Teilflächen für die Aufsicht führenden Lehrkräfte weitgehend einsehbar sind.
Vorhandene einzelne Hindernisse wie Bäume, Bänke, Gehsteigkanten etc. stellen in der Regel kein Problem dar und können in den Parcours integriert werden.

Zufahrt mit Kleintransporter und großem Anhänger:

Die Veranstaltungsfläche muss am Veranstaltungstag von 05.30 Uhr bis 14.00 Uhr für den gesamten Verkehr (auch für Fußgänger:innen) abgesperrt und
 frei von etwaigen sonst dort abgestellten Fahrzeugen sein.
Die Zufahrt direkt auf oder knapp neben die Veranstaltungsfläche (mit großem Anhänger L: 6 m B: 2 m H: 2,50 m) und der Parcoursaufbau muss ab 05.30 Uhr möglich sein.

Bodenmarkierungen im Übungsparcours:

verwendet wird umweltfreundlicher Kreidemarkierspray.
dieser zerfällt weitgehend nach 15 Tagen (abhängig von Bodenbeschaffenheit und Witterung).
und ist mittels Hochdruckreiniger rasch und einfach entfernbar.
eine allfällig notwendige Nachreinigung fällt in den Verantwortungsbereich der Schule bzw. des Grundstücksbesitzers / der Grundstücksbesitzerin.

Wir weisen eindringlich darauf hin, dass ein geeigneter Platz eine Grundvoraussetzung für die Durchführung des Programms ist. Wird diese Anforderung nicht erfüllt, sagen wir die Veranstaltung direkt vor Ort ab.

Pro Einsatztag werden VIER bis maximal FÜNF Einsatzstunden durchgeführt.
Hat eine Schule mehr Klassen, die nicht zusammengelegt werden können, werden weitere Einsatztage zugeteilt.
Die Schule legt den Startzeitpunkt (Uhrzeit) des AUVA-Radworkshops fest.
Die benötigte Aufbauzeit (2 Std.) sowie die Einschulung der Eltern-Helfer:innen werden vom CAPtain auf Basis der von der Schule gewählten Beginnzeit (ein)geplant.

Die Beginnzeit für den AUVA-Radworkshop ist von der Schule so zu wählen, dass ein allfälliger Anmarsch (Gehzeit) der Kinder zum Veranstaltungsort, wie auch die Rüstzeit (Entsperren der Räder, Helm aufsetzen etc.) berücksichtigt werden. Beginnzeit bedeutet für uns, wann die erste Klasse fahrbereit neben dem Parcours steht.

Für wie viele Tage kommt der AUVA-Radworkshop an meine Schule?

Abhängig von der vorgemerkten Anzahl der Schüler:innen und der Größe der Veranstaltungsfläche werden durch uns, für die Schule, ein, zwei oder noch mehr Veranstaltungstage geplant.
Die Schule wird bei der Zusage über die Anzahl der Veranstaltungstage informiert.
Die Klasseneinteilung hat durch die Schule zu erfolgen.

Wie erfolgt die Klasseneinteilung?

Pro Einsatzstunde kann jeweils eine Klasse mit MAXIMAL 26 Schüler:innen teilnehmen.
Bei einer Klassengröße kleiner gleich 13 Schüler:innen können somit auch zwei Parallelklassen zusammen an einer Stunde teilnehmen.
Achtung! Die AUVA-Radworkshop-Einheit dauert 60 Minuten!
Zwischen den Übungseinheiten ist in der Regel KEINE Pause vorgesehen. Abweichungen sind mit dem zuständigen CAPtain im Vorfeld zu vereinbaren.

Bitte bei der Klasseneinteilung beachten:

Eine Vorlage für die Klasseneinteilung wird Ihnen im Schul-Account zur Verfügung gestellt. Beginnen Sie bei der Einteilung nach Möglichkeit mit der vierten Schulstufe, erst danach die erste, zweite und dritte Schulstufe (in dieser Reihenfolge).

Warum? Wir nehmen die jüngeren, schwächeren Schüler:innen zeitlich in die Mitte. Damit können sich am Anfang alle Lehrkräfte und Eltern-Helfer:innen besser auf die Anforderungen des Programms einstellen und wir haben in der Mitte evtl. ein bisschen mehr Ruhe für die Kleinen.

Werden zwei Klassen gleichzeitig zum AUVA-Radworkshop eingeteilt, sollten diese nach Möglichkeit in derselben Schulstufe sein. Bei Mehrstufenklassen hat es sich bewährt, die 1. + 2. Schulstufe und die 3. + 4. Schulstufe zusammenzufassen.

Bsp.: Schule mit 6 Klassen (78 Schüler:innen gesamt) an 1 Veranstaltungstag:

1. Schulstufe: 2 Klassen mit je 12 Schüler:innen
2. Schulstufe: 2 Klassen mit je 12 Schüler:innen
3. Schulstufe: 1 Klasse mit 15 Schüler:innen
4. Schulstufe: 1 Klasse mit 15 Schüler:innen
 

Folgende Klasseneinteilung wäre hier sinnvoll (4 Radworkshop-Stunden):

1. Einheit (á 60 min): die 4. Klasse
2. Einheit: 1. Klassen zusammengelegt (insgesamt 24 Schüler:innen)
3. Einheit: 2. Klassen zusammengelegt (insgesamt 24 Schüler:innen)
4. Einheit: die 3. Klasse
Eventort:
Direkt am Schulstandort bzw. im nahen Schulumfeld.
Die Fläche wird seitens der Schule organisiert und zur Verfügung gestellt.
Durchführungszeitraum:
Der AUVA-Radworkshop ist auf mehreren Routen österreichweit...
von Anfang April bis zum Beginn der Sommerferien und
im Bedarfsfall auch von September bis Anfang Oktober unterwegs.
Wie und wann erfahre ich den Termin für die Durchführung des AUVA-Radworkshops an meiner Schule?
Der Termin bzw. die Termine werden von uns zugeteilt.
Zu- oder Absagemails erhalten die Schulen per Mail nach den Semesterferien bis Ende Februar.
Bei Zusage bereits mit Termin(vorschlag).
Den Radworkshop als Event buchen?

An Wochenenden, in den Schulferien und insbesondere über die Sommermonate Juli und August wird der Radworkshop als Event auch im Rahmen von Öffentlichkeitsveranstaltungen durchgeführt bzw. kann von Veranstaltenden (Gemeinden, Vereinen, Verbänden) kostenpflichtig gebucht werden.

Alle österreichischen Grundschulen können sich für eine Teilnahme am kostenlosen AUVA-Radworkshop bewerben.
Alle Kinder der Schule (1. bis 4. Schulstufe; keine Vorschulstufen!) können und sollen teilnehmen.
Schulen, in denen mind. 80 % aller Schüler:innen am Radworkshop teilnehmen, werden – aufgrund der hohen Nachfrage – beim Auswahlverfahren bevorzugt.
Wo und wann kann sich unsere Schule bewerben?
Die Bewerbungsphase startet im November und endet spätestens Mitte Jänner.
Die Bewerbung ist ausschließlich ONLINE im Schul-Account möglich.
Die Veranstaltungstermine finden dann von Anfang April bis zum Beginn der Sommerferien und – soweit notwendig – von September bis Anfang Oktober statt.
Können Kinder mit Beeinträchtigungen am AUVA-Radworkshop teilnehmen?
 
Integrationsklassen können in der Regel problemlos teilnehmen. Wichtig ist, dass der CAPtain (Trainer) vor Stundenbeginn darüber informiert wird:
ob und welche der Kinder einer Klasse besonders berücksichtigt werden müssen
und allenfalls welche Beeinträchtigungen diese Kinder mitbringen.
Unsere CAPtains sind auf den Umgang mit beeinträchtigten Kindern geschult und haben noch ein paar Tricks auf Lager, um auch ihnen eine adäquate Teilnahme zu ermöglichen. Hier können Sie sich über die Teilnahme von Sonderschulen näher informieren.

Radworkshop

Währinger Straße 200/2

1180 Wien

info@radworkshop.info

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