Da sich üblicherweise deutlich mehr Schulen bewerben als Veranstaltungen budgetiert sind und durchgeführt werden können, werden alle fristgerecht eingelangten Bewerbungen in einer Kommission nach vorab festgelegten Kriterien bewertet, auf deren Basis die Zuteilung erfolgt.
Die Auswahlkriterien sind:
Ganz wichtig: Jede Schule, unabhängig ob sie sich am ersten oder letzten Tag der Bewerbungsphase bewirbt, hat die gleichen Chancen.
Aber: Schulen, die sich mit weniger als 80 % der Gesamtschüler:innen-Anzahl der Schule bewerben, werden nachgereiht.
Schulen, welche die Teilnahmebedingungen nicht erfüllen (können), müssen wir bei der Bewertung ebenfalls nachreihen.
Schulen, welche sich mit anderen Schulen zusammentun (Partnerschulen), werden bevorzugt behandelt.
Die Anzahl der von der AUVA bundesweit budgetierten Veranstaltungstage auf die einzelnen Bundesländer wird durch einen gerechten Aufteilungsschlüssel erreicht. Durch die Unterstützung von regionalen Partner:innen erhöht sich die Anzahl der Veranstaltungstage in einigen Bundesländern.
Auf eine regional gleichmäßige Verteilung innerhalb eines Bundeslandes wird geachtet.
Eine Schule, die sich bereits öfter erfolglos für den AUVA-Radworkshop beworben hat, wird höher gereiht. Eine Schule, die bereits einmal zum Zug gekommen ist, wird nachgereiht.
Bleiben in einem Bundesland / einem Bezirk nach Durchsicht der Bewerbungen mehr Schulen übrig als Veranstaltungen durchgeführt werden können, erfolgt die Entscheidung durch das Los.