Aktueller Stand des Projekts

Der AUVA-Radworkshop 2025: Wie kann meine Schule teilnehmen?

Nicht mehr lange, dann gehts in die nächste Runde: Schulen können sich ab 15. November für den kostenlosen AUVA-Radworkshop 2025 bewerben.

Wie und wo bewerbe ich mich?

Die Bewerbung ist ausschließlich ONLINE im Schul-Account möglich.
Die Bewerbungsphase startet am 15. November und endet Mitte Jänner.
Sie haben noch keinen Schul-Account? Den kostenlosen Schul-Account können Sie schon jetzt anlegen. Dann haben Sie den Projektstand immer im Blick und werden von uns automatisch auf dem Laufenden gehalten.

Hilfreiches für die Bewerbung

Um sich bestmöglich auf die Bewerbungsphase vorzubereiten, lesen Sie bitte unsere FAQ und die Teilnahmebedingungen.

Wollen Sie die Chance auf eine Zusage für Ihre Schule erhöhen? So klappts mit der Bewerbung

Sie sind nicht sicher, wie viele Kinder an Ihrer Schule ein Rad besitzen bzw. grundsätzlich Rad fahren können? Hier eine praktische Vorlage, um die Eltern im Vorhinein diesbezüglich zu befragen "Umfrage_zur_Bewerbung_2025.pdf".

Wir freuen uns auf die nächste AUVA-Radworkshop-Saison.

Gemeinsam bleiben wir sicher am Rad!

Helm-Check: So sitzt der Helm richtig

Lord-Helmchen war einmal. Mittlerweile ist Helmtragen cool. Aus Erfahrung wissen wir leider, dass 64 % der Kinderradhelme nicht richtig eingestellt sind. Damit Ihr Kind nicht nur stylisch, sondern auch sicher unterwegs ist…

Fahrradhelm: Richtig auswählen, einstellen, sicher fahren

Nehmen Sie sich Zeit für die Sicherheit. Die richtige Anpassung des Fahrradhelms braucht Geduld und Feingefühl. Doch nur ein perfekt sitzender Helm bietet optimalen Schutz. Hier eine Liste der NO-GOs, die Sie beachten sollten:

 

1. Der Helm ist zum Radfahren nicht geeignet

Radhelme sind speziell für das Radfahren konstruiert und erfüllen spezifische Normen. Es sollten nur Helme verwendet werden, die vom Hersteller zum Radfahren freigegeben sind. Anderenfalls steigt das Verletzungsrisiko!

2. Der Helm ist zu alt

Wir empfehlen, den Radhelm nach 5 bis 6 Jahren auszutauschen. Hier ist nicht das Kaufdatum, sondern das Produktionsdatum heranzuziehen. Hinweise auf den Produktionszeitpunkt findet man meistens auf der Innenseite der Helmschale. Hintergrund dieser Empfehlung ist die Verwendung so genannter Weichmacher, die dem Material der Innenschale bei der Herstellung beigefügt werden, um optimale Dämpfungseigenschaften zu erhalten. Die Weichmacher verflüchtigen sich aber im Laufe der Jahre und lassen das Helmmaterial spröde werden. Je nach Einsatz und Lagerung kann dieser Alterungsprozess auch schon etwas früher oder durchaus später auftreten.

3. Der Helm ist zu groß/zu klein

Der Radhelm kann nur dann schützen, wenn er richtig passt. Zu große Helme sitzen meist viel zu locker am Kopf, zu kleine Helme decken den Kopf nicht adäquat ab.

4. Die Helmschale ist gebrochen

Ist ein Radhelm beschädigt/gebrochen muss er ersetzt werden. Dies gilt auch, wenn nach einem Sturz äußerlich keine Beschädigungen sichtbar sind. Mögliche Mikrorisse sind nicht mit bloßem Auge erkennbar.

5. Gurtbänder/Kopfring: Gerissen, verschlissen oder kaputt?

Nur mit intakten Gurtbändern und Kopfring lässt sich ein Radhelm richtig einstellen. Schlecht eingestellte Radhelme schützen nur unzureichend!

Ein richtiger Oldie: Weg damit!

Helmeinstellung

1. Helm/Gurtbänder falsch eingestellt

Selbst der beste und teuerste Radhelm kann nicht optimal schützen, wenn er schlecht eingestellt ist. Unserer Erfahrung nach sind 64 % aller kontrollierten Radhelme nicht richtig eingestellt.