Aktueller Stand des Projekts

Der AUVA-Radworkshop 2025: Wie kann meine Schule teilnehmen?

Nicht mehr lange, dann gehts in die nächste Runde: Schulen können sich ab November für den kostenlosen AUVA-Radworkshop 2025 bewerben.

Wie und wo bewerbe ich mich?

Die Bewerbung ist ausschließlich ONLINE im Schul-Account möglich.
Die Bewerbungsphase startet im November und endet Mitte Jänner.
Sie haben noch keinen Schul-Account? Den kostenlosen Schul-Account können Sie schon jetzt anlegen. Dann haben Sie den Projektstand immer im Blick und werden von uns automatisch auf dem Laufenden gehalten.

Welche Teilnahmebedingungen muss meine Schule erfüllen?

Um sich bestmöglich auf die Bewerbungsphase vorzubereiten, lesen Sie bitte unsere FAQ und die Teilnahmebedingungen.

Wollen Sie die Chance auf eine Zusage für Ihre Schule erhöhen? So klappts mit der Bewerbung

Wir freuen uns auf die nächste AUVA-Radworkshop-Saison.

Gemeinsam bleiben wir sicher am Rad!

Der AUVA-Radworkshop ist kostenlos – diese wichtigen Punkte müssen Schule/Eltern aber leisten:
Geeignete Fläche bereitstellen.
Mind. 4 Eltern-Helfer:innen organisieren, die die Schule bei der Durchführung unterstützen. Hier gehts zum Info-Video für Eltern-Helfer:innen.
In jeder Radworkshop-Stunde muss mind. eine verantwortliche Person der Schule (Lehrperson) anwesend sein, die die Kinder namentlich kennt.
Klasseneinteilung und Beginnzeit des AUVA-Radworkshops festlegen.
Zeitgerechte Aussendung des Elternbriefes (wird im Schul-Account zur Verfügung gestellt).
Vor- und Nachbereitung der Schüler:innen im Unterricht (Materialien werden bereitgestellt).
Einladung an die regionale Presse (Pressetext wird zur Verfügung gestellt).
Ggf. Quartierorganisation für den CAPtain (Trainer).
Die Fahrräder der Kinder sowie deren Helme (korrekte Helmeinstellung) müssen vor Besuch des AUVA-Radworkshops von den Eltern (bzw. Radwerkstätte) überprüft werden.
Bitte erinnern Sie die Eltern daran: Je zeitaufwendiger sich der Rad- und Helmcheck für unsere Profis gestaltet, desto weniger Fahrzeit bleibt den Kindern im Parcours.
Es liegt im Verantwortungsbereich der Eltern, dass der Radhelm richtig auf den Kopf des Kindes eingestellt und das Fahrrad zumindest betriebssicher ist.