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Trotz Pandemie warten wir auf den Start der AUVA Radworkshop Saison 2021 an Österreichs Volksschulen. Aufgrund unseres ausgefeilten Sicherheitskonzeptes ist die Durchführung der ersten Workshops in Kürze durchaus realistisch. In der Zwischenzeit präsentieren wir hier eine aktuelle Umfrage unter Bildungsverantwortlichen zur Risikoeinschätzung für die Durchführung der Radworkshops an den Schulen. Die Ergebnisse lassen aufhorchen!
Der AUVA-Radworkshop (RWS) ist seit nunmehr 17 Jahren das einzige, bundesweit einheitliche Standortbestimmungsprogramm für Kinder der 1. bis 4. Schulstufe.
Schon im Pandemiejahr 2020, konnten wir - zumindest im Herbst - noch über 100 Radfahrtage an Österreichs Volksschulen durchführen. Selbstverständlich mit Maske und Abstand.
Für die Saison 2021 haben wir ab Ostern und trotz der unklaren Lage wieder eine komplette RWS-Saison geplant. Die Termine im April haben wir sicherheitshalber mit Ersatzterminen im September/Oktober doppelt besetzt.
Schulveranstaltungen wie unsere sind derzeit in weiten Landesteilen nur sehr eingeschränkt möglich. Und insbesondere der Besuch durch externe, also schulfremde Personen wird als pandemisches Risiko gesehen und ist daher bis auf weiteres nicht gestattet.
Es heißt also nach wie vor für uns und für die Schulen: bitte warten!
Allerdings gibt es aus Zeiten der Corona-Ampel auch noch die Idee der Risikoanalyse direkt am Schulstandort.
Und weil wir gerade abwarten müssen, haben wir unter den vielen Bildungsverantwortlichen, die auf ein GO warten, eine Umfrage gestartet. Das Ziel: Wir wollten klären, wie aus der lokalen Sicht der Schulen die Gefährdung durch unser Programm eingeschätzt wird.
Diese Rückmeldungen sowie die Antworten auf die Frage „Was wollen Sie uns sonst noch sagen?“ wollen wir hier zusammengefasst in einem PDF präsentieren.
Hier geht’s zum Download der Ergebnisse >>>
CAP-GF Peter Jahn, Extrem-Haar-Model Valerie Baldinger, Frisursalonleiterin Corinna Orieschnig (v. l. n. r., Copyright: CAP)
Wien (pts) - 05.05.2022
Die Fahrradsaison hat bereits begonnen und damit auch die Frage nach der perfekten Fahrradfrisur. Wollen auch Sie immer hübsch und frisiert aussehen, obwohl Sie vorschriftsmäßig einen Fahrradhelm tragen? – Mit unseren Frisuren und Tipps gelingt’s.
Wer möchte nicht gern vom Fahrrad absteigen, den Helm abnehmen, die (kurze oder längere) Mähne schütteln und aussehen wie Julia Roberts in Pretty Woman? Szenen wie diese existieren jedoch meist nur in Hollywood-Filmstudios. Die Realität sieht anders aus: Zusammengeklatschte Frisuren, plattgedrückte Locken, verschwitzte Haarpracht, borstige Strähnen. Nein, es sieht selten scharf oder schick aus, wenn man nach einer Radfahrt den Helm abnimmt. Doch ob Sie nun kurz in die Arbeit, auf dem Wochenendausflug oder gar zu einem Rendezvous radeln: Ein Helm muss nun ’mal aus Sicherheitsgründen getragen werden. Aber keine Sorge, Erste-Hilfe für Helmfrisuren ist in Sicht!
CAP-Kindersicherheit GmbH
Geschäftsführung: Peter Jahn
Währinger Straße 200 / 2,
1180 Wien, AUSTRIA
Mail: peter.jahn@cap-kindersicherheit.info
Web: www.cap-kindersicherheit.info
T: +43 699 10 11 30 44
UID: ATU73956436, FN: 503394 k, HG Wien
Behörde gem. ECG (E-Commerce Gesetz): Magistratisches Bezirksamt des XVIII. Bezirkes
Bankverbindung: Oberbank Wien,
IBAN: AT90 1500 0046 0102 2868, BIC: OBKLAT2L
In Kooperation mit der AUVA
Die als Pilotversuch im Frühjahr 2004 gestartete Radsicherheitsinitiative der AUVA ist mittlerweile nicht mehr aus dem Jahresprogramm vieler Schulen wegzudenken. Ziel der Präventionsmaßnahme ist es, Kindern das nötige Rüstzeug für eine sichere Radverkehrsteilnahme mitzugeben.
Mehr als 400.000 Volksschulkinder konnten bereits von dem für Schulen kostenlosen Angebot profitieren.
Die Aktion kommt gut an: Im Schnitt bewerben sich mehr als 400 Volksschulen jährlich. Sowohl bei Kindern, Eltern als auch bei Pädagog:innen ist das Rad-Aktiv-Programm sehr beliebt. Hier geht´s zum Feedback und zum Team des AUVA-Radworkshops.
Eine erfreuliche Ausweitung erfuhr das Projekt durch zusätzlich gewonnene LänderpartnerInnen und die zeitweilige Beteiligung des Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds (VSF). 2005 erfolgte der offizielle Startschuss des AUVA-Radworkshops. Seither konnte das Angebot der Durchführungstage zwar verdreifacht werden, die Nachfrage der Schulen übersteigt das Angebot jedoch bei weitem.
Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen werden immer bewegungsärmer. So haben in den letzten Jahrzehnten die motorischen Fähigkeiten von Schulkindern fühlbar abgenommen. Der Rückgang der körperlichen Aktivität von Kindern (in der Schule, im Alltag und in der Freizeit) birgt neben gesundheitlichen Problemen auch ein Sicherheitsrisiko.
Der klare Auftrag des Erfolgsprojekts AUVA-Radworkshop lautet daher: Förderung von Radfahrkompetenz und Sicherheitsbewusstsein. Ein gut gewartetes und ausgerüstetes Rad, ein Helm zum Schutz des Kopfes und das praktische Radfahrkönnen stellen die Grundvoraussetzungen für eine sichere Radverkehrsteilnahme dar. Spezielle Übungen im Geschicklichkeitsparcours sowie ein professioneller Rad- und Helm-Check bereiten die Kinder auf die Anforderungen des Alltagsradfahrens vor.
„Auch dieses Mal wieder ein Highlight im Schulalltag!“
Schule: 6380 Sankt Johann in Tirol
Jedem Rad sein Ventil. Damit es beim Aufpumpen zu keinen Überraschungen kommt, gibt´s hier die ultimative Ventilkunde zum Nachlesen…
Lord-Helmchen war einmal. Mittlerweile ist Helmtragen cool. Aus Erfahrung wissen wir leider, dass 64 % der Kinderradhelme nicht richtig eingestellt sind. Damit Ihr Kind nicht nur stylisch, sondern auch sicher unterwegs ist…
Rundum spannend: Radfahrsicherheit will gelernt sein. Zur Unterstützung stellen wir euch hier eine Sammlung kostenloser Infoblätter und Arbeitsmaterialien zur Verfügung.
Stürze beim Radfahren sind schnell passiert. Stumpfe Bauchtraumen durch den Kontakt mit ungeschützten Lenkerenden leider auch. Diese Gefahrenquelle lässt sich aber ganz leicht verhindern…
Bei mehr als 22.000 Kinderfahrrädern und -helmen, die von unseren CAPtains pro Saison überprüft werden, kommt so einiges Skurriles zum Vorschein. Und leider auch sehr Gefährliches…
Die Sattelhöhe Ihres Kindes sollten Sie regelmäßig überprüfen. Schon allein, weil Kinder ab dem Alter von 4 Jahren bis zur Pubertät ca. 5 cm pro Jahr wachsen. Aber auch andere Fahrradkomponenten sind für die Sicherheit Ihres Kindes wesentlich…
Sneak Peek: Wollen Sie sicherstellen, dass das Fahrrad Ihres Kindes einsatzbereit ist? Dann werfen Sie einen Blick auf die Rückseite der AUVA-Radworkshop-Urkunde. Die wichtigsten Punkte beim Rad-Check…
Radfahren ist eine grundsätzlich wackelige Angelegenheit. Das Spiel mit Schwerkraft und Zentrifugalkraft ist Segen und Fluch zugleich. Ungeplante Abstiege gehören vor allem in der Anfangsphase zum Lernen dazu. Knie und Ellbogen sind schnell einmal aufgeschlagen. Zum Glück handelt es sich zumeist nur um kleinere Blessuren, wie Prellungen oder oberflächliche Hautabschürfungen, die man gut selbst behandeln kann...
„Es war wie immer einzigartig und gefällt den Kindern sehr. Es war ein Riesenspaß!“
Schule: 7132 Frauenkirchen
„Endlich hat einmal jemand darauf geschaut, dass die Helme ordentlich sitzen.“
Schule: 2061 Hadres
„Die Kinder - insbesondere die Anfänger - gewannen in dieser abwechslungsreichen, überaus praxisorientierten Radfahr-Einheit unglaublich viel an Sicherheit und Selbstvertrauen.“
Schule: 9131 Grafenstein
„Die Kinder waren begeistert! Die Sicherheit am Rad zu erhöhen, finde ich als sehr wichtig - auch für Situationen im Straßenverkehr.
Außerdem hatten die Kinder wieder ein äußerst unterhaltsames und erlebnisorientiertes Sportangebot und wie wichtig Sport für uns alle ist, wissen wir ja. - Danke!“
Schule: 6422 Stams
„Durch diese, von hoher Qualität geprägten Veranstaltungen für unsere Kleinsten, wird sowohl die Freude am Radfahren als auch die Geschicklichkeit der Kinder mit dem Fahrrad erhöht.“
NÖ Landesrat Ludwig Schleritzko
Kind: "Ban Bordstein hätt's mi bald g'schmissn. Das merk' i ma!"
Schule: 4122 Arnreit
„Tolle Vorbereitung für die Radfahrprüfung!“
Schule: 3184 Türnitz
"Besonders toll war das SCHNECKENRENNEN."
Schule: 7540 Güssing
„Die Kinder fanden die Stationen spitze - auch unsichere Fahrer haben alles am Parcours ausprobieren können. Auch die Erwachsenen hatten einen Riesenspaß!! Wir wollen wieder dabei sein!“
Schule: 5702 Zell am See
Im Straßenverkehr sind motorisch kompetente Kinder wesentlich sicherer unterwegs. Statt sich auf die bloße Tätigkeit des Radfahrens konzentrieren zu müssen, können geübte Radler:innen ihre volle Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen widmen. Das Rad-Aktiv-Programm gibt den Schüler:innen die Gelegenheit herauszufinden, wie gut sie ihr eigenes Fahrrad beherrschen und was noch geübt werden sollte.
Ist die sichere Beherrschung des EIGENEN Fahrrades für ALLE Schulstufen. Gefördert wird die Freude der Kinder am Radfahren und an der Bewegung. Verbessert werden Geschicklichkeit, Gleichgewichtsgefühl und Koordination ebenso wie das Wissen um die technische Sicherheit des eigenen Rades und die richtige Verwendung des Radhelms.
Der AUVA-Radworkshop befasst sich mit der Fragestellung „Wie gut und sicher fahren Österreichs Volksschulkinder Rad?“. Erst wenn die Beherrschung des eigenen Rades auch in ungewöhnlichen Situationen einigermaßen sicher funktioniert, kann eine Verkehrsteilnahme, egal ob begleitet oder unbegleitet, ernsthaft ins Auge gefasst werden.
Die Miteinbeziehung der Eltern am Rad-Programm ist uns ganz besonders wichtig.
Der Radworkshop - als Event und viele weitere Mobilitätsmodule für Groß und Klein können auch als Öffentlichkeitsevents bspw. von Gemeinden und Vereinen gebucht werden.
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Sie wollen, dass Ihre Schule am AUVA-Radworkshop teilnimmt? Sind sich aber noch nicht sicher, wie der Ablauf funktioniert und ob Ihre Schule die Teilnahmebedingungen erfüllen kann? Erfahren Sie im Video alles Wissenswerte zum Programm.
Sei kein 🥚, trag einen Helm! Viele schwere Verletzungen lassen sich durch das Tragen eines Helms vermeiden. Auch wenn du ein:e super Fahrradfahrer:in bist - sei kein Ei, denn auch die Profis setzen auf ihre Sicherheit!
Damit der AUVA-Radworkshop in vollem Umfang durchgeführt werden kann, braucht die Schule am Veranstaltungstag durchgehend mind. 4 Eltern-Helfer:innen.
Helm auf – gut drauf: Mit unseren Tipps & Tricks zur richtigen Helmeinstellung. Helm ist Pflicht! Er ist die Grundvoraussetzung für den Schutz des Gehirns beim Radln. Aber nur Helm aufsetzen und losfahren, tuts nicht. Denn ein Helm schützt nur dann, wenn er gut passt und richtig eingestellt ist!
Besonderes Augenmerk verdienen Bremsen, Reifen und Kette. Im Video erklärt CAPtain Ewi auch, welche Gefahr von offenen Lenkerenden ausgeht. Was Eltern selbst einstellen können und wann ein Besuch in der Fahrradwerkstatt nötig ist.
Ob gefahren werden kann oder nicht, kann nur direkt am Veranstaltungstag spontan vor Ort vom jeweiligen CAPtain (Trainer) in Abstimmung mit der Schule entschieden werden. Grundsätzlich gilt, dass auch bei leichtem Regen gefahren wird. Sie können sich darauf verlassen, dass unsere CAPtains eine äußerst hohe Kompetenz bezüglich der Notwendigkeit einer Absage haben, und dass sie diese Entscheidung nur höchst ungern treffen. Gründe, den AUVA-Radworkshop schlechtwetterbedingt nicht oder zeitversetzt durchzuführen:
Erfinder und "Direktor" des AUVA-Radworkshops und des AUVA-CoPilotenTrainings.
Geschäftsführer der CAP-Kindersicherheit GmbH.
CAPtain-Ausbildner & Terminkoordinator
CAPtain seit 2008 / Region: Ost/Süd
Der „Professor“
Qualität aus Germany
Sportwissenschaftler, Schischulleiter
CAPtain-Ausbildner, CAPtain seit 2012 / Region: Ost/Süd
Staatlich ausgebildet als Leichtathletiktrainer und Ausdauerinstruktor
Jahrelange Tätigkeit in der Kinder- und Jugendsozialarbeit
Magister der Sportwissenschaften
Mountainbike- und Touring-Rad-Guide
Managt die Skischule Innsbruck
Veranstaltet Radreisen im Alpenraum
Leidenschaftlicher Torwart
Schulische und außerschulische Sportbetreuung www.sporticon.at
Betreiber von scapes - Escape rooms
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Header | Header | Header |
---|---|---|
Data | Data | Data |
Data | Data | Data |
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Wenn Sie Fragen zum Projekt AUVA-Radworkshop haben, lesen Sie bitte zunächt unsere FAQ.
Für allfällige Fragen, die dort nicht beantwortet werden, aber auch zu anderen Themen rund ums Radfahren mit Kindern, können Sie uns jederzeit eine Anfrage über unser Kontaktformular schicken.
An Wochenenden, in den Schulferien und insbesondere über die Sommermonate Juli und August wird der Radworkshop als Event auch im Rahmen von Öffentlichkeitsveranstaltungen durchgeführt bzw. kann von Veranstaltenden (Gemeinden, Vereinen, Verbänden) kostenpflichtig gebucht werden.
Wenn Sie Fragen zum Projekt Radworkshop haben, lesen Sie bitte zunächt unsere FAQ.
Für allfällige Fragen, die dort nicht beantwortet werden, aber auch zu anderen Themen rund ums Radfahren mit Kindern, können Sie uns jederzeit eine Anfrage über unser Kontaktformular schicken.
Die Beginnzeit für den AUVA-Radworkshop ist von der Schule so zu wählen, dass ein allfälliger Anmarsch (Gehzeit) der Kinder zum Veranstaltungsort, wie auch die Rüstzeit (Entsperren der Räder, Helm aufsetzen etc.) berücksichtigt werden. Beginnzeit bedeutet für uns, wann die erste Klasse fahrbereit neben dem Parcours steht.
Für wie viele Tage kommt der AUVA-Radworkshop an meine Schule?
Wie erfolgt die Klasseneinteilung?
Bitte bei der Klasseneinteilung beachten:
Eine Vorlage für die Klasseneinteilung wird Ihnen im Schul-Account zur Verfügung gestellt. Beginnen Sie bei der Einteilung nach Möglichkeit mit der vierten Schulstufe, erst danach die erste, zweite und dritte Schulstufe (in dieser Reihenfolge).
Warum? Wir nehmen die jüngeren, schwächeren Schüler:innen zeitlich in die Mitte. Damit können sich am Anfang alle Lehrkräfte und Eltern-Helfer:innen besser auf die Anforderungen des Programms einstellen und wir haben in der Mitte evtl. ein bisschen mehr Ruhe für die Kleinen.
Werden zwei Klassen gleichzeitig zum AUVA-Radworkshop eingeteilt, sollten diese nach Möglichkeit in derselben Schulstufe sein. Bei Mehrstufenklassen hat es sich bewährt, die 1. + 2. Schulstufe und die 3. + 4. Schulstufe zusammenzufassen.
Bsp.: Schule mit 6 Klassen (78 Schüler:innen gesamt) an 1 Veranstaltungstag:
Folgende Klasseneinteilung wäre hier sinnvoll (4 Radworkshop-Stunden):
Wir weisen eindringlich darauf hin, dass ein geeigneter Platz eine Grundvoraussetzung für die Durchführung des Programms ist. Wird diese Anforderung nicht erfüllt, sagen wir die Veranstaltung direkt vor Ort ab.
Wir verwenden…
Produkte und Marken, denen unsere CAPtains beim AUVA-Radworkshop vertrauen:
Was ABUS mal abgesperrt hat, das wird so leicht nicht entwendet. Weniger bekannt ist, dass ABUS auch ganz tolle Radhelme baut und sich auch sonst in Sachen Kindersicherheit am Rad sehr engagiert.
Die August Bremicker Söhne KG (kurz ABUS) steht für deutsche Verarbeitungsqualität und fortlaufende Innovation. Dadurch, dass die Schulkinder auch das eigene Rad zum AUVA-Radworkshop mitbringen, sehen unsere CAPtains zwar oft sehr hochwertige Räder, aber bei der Sicherheit – sowohl beim Helm als auch beim Diebstahlschutz – wird dann oft gespart. Leider ist aber auch ein Kinderrad, das mit einem Billigschloss am Schulhof abgestellt wird, leichte Beute für dunkle Elemente. Und mittlerweile ist die Sicherungstechnik so hoch entwickelt, dass selbst hochwertige Schlösser kinderleicht zu bedienen sind – allerdings nur von den rechtmäßigen Besitzer:innen.
Wenn wir, das AUVA-Radworkshop-Team, einen Begriff für verlässliche Radfahrtechnik suchen, dann fällt uns da sofort KTM ein. Die bei uns im Eventbereich oft mehrjährig eingesetzten Jugend-MTB´s sind kaum zu erschüttern.
Generell sprechen wir uns für hochwertige Kinder- und Jugendräder aus. Billigräder, oder wie erfahrene Fahrradmechaniker auf mitleidig formulieren „neuwertiger Schrott", verdirbt den Kindern beim Radfahren den Fahrspaß und damit den Appetit auf mehr. Grad bei Kindern müssen die Fahrräder wirklich mehr aushalten. Sei es, weil der Umgang noch nicht so pfleglich ist, oder auch weil die Abenteuerlust ihre Kids oft ungeahnte und teilweise raue Wege entdecken lässt. Von ersten Sprungversuchen gar nicht zu reden.
Positive Jugenderfahrungen mit dem Rad verbessern die Einstellung zu nachhaltiger Mobilität und Freude am Sport langfristig und sind jeden finanziellen Aufwand wert.
Nicht zuletzt: Ein hochwertiges Fahrrad, auch oder gerade wenn es nur ein oder zwei Jahre genutzt wurde, erzielt einen ungleich höheren Wiederverkaufspreis als das bereits zitierte Billig-Radl. In diesem Sinne appellieren wir an alle Eltern:
Euren Kindern zuliebe – kauft Qualität.
Unsere CAPtains beim AUVA-Radworkshop leiten jeweils 55 Tage mindestens 7 Stunden pro Tag Kinder zum Radfahren an. Egal ob es wie im April oder September frühmorgens Temperaturen um die 5°C, oder im Juni und Juli mancherorts Mittagstemperaturen von +30°C hat. Egal ob es dauerhaft nieselt oder beständig eine kühle Brise weht.
Um da nicht krank oder grantig zu werden, brauchen wir hochfunktionale Kleidung – in der man nicht feucht wird und das Mikroklima angenehm ist.
Frisch und fröhlich soll man auch noch dann wirken, wenn der Tag schon lang und hart war.
Mit Löffler haben wir DEN österreichischen Sport-Bekleidungshersteller gefunden, der all unsere Anforderungen erfüllt und noch viel mehr. Was gut genug ist für unsere Ski-Asse, nordischen Kombinierer und jede Menge Rad-Clubs, das macht auch unseren CAPtains das tägliche Leben deutlich angenehmer.
PUKY, das ist der Inbegriff für hochwertigste Kinderspielgeräte, Kinderräder, Laufräder und -roller. Vom ersten Wutsch bis zum stylischen 24" Jugendrad bietet dieser deutsche Qualitätshersteller wirklich alles, was Kinder für eine gesunde Radfahrentwicklung brauchen.
Was „Deutsche Qualität" wirklich bedeutet, versteht man besser, wenn man sich mit PUKY beschäftigt. Jedes, aber wirklich jedes Bauteil, das irgendwann einmal kaputt gehen könnte, ist auch nach Jahren noch zu bekommen. PUKY ist zeitlos elegant und werthaltig: PUKY-Räder sind nahezu unkaputtbar. Bestes Beispiel dafür sind jene Roller, die wir beim AUVA-Radworkshop oft mehrere Saisonen als Leihroller im Einsatz haben. Unsere CAPtains staunen immer wieder über die unglaubliche Robustheit dieser Geräte.
Die Angst vor der (Reifen-)panne hält viele Radfahrende von der Freiheit auf zwei Rädern ab. Abgesehen davon, dass regelmäßige Wartung, hochwertige Reifen (z.B. mit Durchstichschutz) und regelmäßiges Überprüfen des richtigen Reifendrucks die Gefahr von Schäden stark minimieren, ist es in der Regel und mit modernen Reparaturmaterialien wirklich kinderleicht und ein echtes Erfolgserlebnis, sich selbst auf Reisen wieder flott zu machen. Die Reifenreparatursets von Rema TipTop dürfen bei keiner AUVA-Radworkshop-Ausrüstung fehlen.
Diese Marke zaubert unseren CAPtains wie auch wirklich professionellen Fahrradmechanikern und -mechanikerinnen ein Lächeln ins Gesicht. Denn Fahrräder, sollen sie wirklich rund laufen, sind sensibel wie Uhrwerke und brauchen auch passgenaues und ergonomisches Werkzeug.
Unsere CAPtains können ein Lied davon singen, wie grottenschlecht manche Kinderräder zum AUVA-Radworkshop angeliefert werden. Manchmal ist sogar „Gefahr im Verzug“, weil zum Beispiel Sattelklemmen oder Radnaben locker sind oder Lenker deutlich über die Sicherheitsmarkierung aus dem Lenkkopf gezogen wurden. Meist sind die lieben Väter die Täter. Und oftmals wird dabei am Kinderrad „herumgenudelt“, sprich, ungeeignetes Werkzeug verwendet.
UNIOR nimmt sich die Zeit und erklärt nicht nur WIE hochwertige Werkzeuge hergestellt werden, damit sie lange halten, sondern gibt auch kurze Anleitungen, wozu man bestimmte Tools bei der Fahrradwartung braucht. Dass UNIOR mit seinen Schmiedeteilen auch die halbe Fahrzeugindustrie beliefert, sei da jetzt nur am Rande erwähnt.
Alle Kinder der Schule (1. bis 4. Schulstufe) sollen teilnehmen:
Handelt es sich bei Ihrer Schule um eine Schule mit weniger als 42 Schüler:innen, dann schließen Sie sich mit einer Partnerschule zusammen. Bei der Partnerschule kann es sich sowohl um eine weitere Kleinschule als auch um eine Großschule in ihrer Nähe handeln.
Von insgesamt 194 Grundschulen, die 2023 am AUVA-Radworkshop teilgenommen haben, waren es gerade einmal drei Sonderschulen. Eine dieser Sonderschulen war die SO Tamsweg. Unser CAPtain Martin war Mitte Juni vor Ort und plädiert für eine vermehrte Teilnahme von Sonderschulen am AUVA-Radworkshop...
Der neue Schul-Account ist da: "Das Verkehrssicherheitskonto" für die Primarstufe ist in wenigen Schritten angelegt und erleichtert den Zugang zu den Projekten AUVA-Radworkshop (RWS) und AUVA-CoPilotenTraining (CPT). Mehr als 1.500 österreichische Grundschulen haben sich bereits registriert. Das Angebot ist für Schulen kostenfrei.
Insbesondere in der wärmeren Jahreszeit hat es sich sehr bewährt, wenn am Ende der Radworkshop-Stunde bereits Wasser oder Erfrischungsgetränke (vonseiten der Schule oder des Elternvereins bereitgestellt) auf die Schüler:innen warten.
Mind. 4 engagierte Eltern-Helfer:innen müssen seitens der Schule PRO Durchführungstag organisiert werden und am Veranstaltungstag vor Ort sein.
Einsatzdauer: In der Regel 4 Stunden - 15 min. vor Veranstaltungsbeginn bis Veranstaltungsende.
Im Schul-Account wird der Schule zeitnah ein Helfer:innen-Infoblatt zur Verfügung gestellt. Bitte geben Sie dieses im Vorfeld der Veranstaltung an die Eltern-Helfer:innen aus.
Sie wollen wissen, ob Ihre Schule für die Teilnahme am AUVA-Radworkshop ein Quartier organisieren muss? Wer zahlt das Quartier? Wann erfahren Sie, ob und wann Sie ein Quartier buchen sollen? Warum macht das der CAPtain (Trainer) nicht selber? Erfahren Sie, warum die Quartierorganisation eine super sinnvolle Sache ist und alles Wichtige rund um die Quartierbuchung.
Teilnahmebedingungen für Schulen
Die Einhaltung nachstehender Bedingungen gewährleistet, dass die von der AUVA und den PartnerInnen in das Projekt investierten öffentlichen Mittel – im besten Interesse aller Schulen und Schüler:innen – nachhaltig und sinnvoll verwendet werden.
Werden diese Bedingungen nicht eingehalten, behalten wir uns vor, die Durchführung auch kurzfristig abzusagen oder vor Ort abzubrechen.
Hierunter fällt auch die termingerechte Kommunikation mit allen Lehrkräften, Schulkindern, Eltern und sonstigen Beteiligten (Vorlagen wie Elternbrief und Helfer:innen-Info werden zur Verfügung gestellt).
Mit Abgabe der Bewerbung für dieses Projekt stimmen Sie zu, dass die Bewerbung Ihrer Schule auf unserer Website unter Nennung allgemeiner Angaben veröffentlicht wird.
Die Schule sorgt eigenverantwortlich für eine geeignete, verkehrsfreie (auch frei von Zufußgehenden) Veranstaltungsfläche (mind. 600 m2, Mindestbreite: 10 m, fester Boden wie z.B. Asphalt, Beton, Pflasterung, Tartanbelag) sowie für allfällige für die Nutzung notwendige Genehmigungen einer Behörde oder der Grundstücksverwaltung.
Die Zufahrt direkt auf bzw. knapp neben die Veranstaltungsfläche mit Kleinbus und Anhänger sowie der Parcoursaufbau muss am Veranstaltungstag ab 5.30 Uhr ungehindert möglich sein.
Für die Bodenmarkierungen des Parcours verwenden wir umweltfreundlichen Kreidemarkierspray. Die Entfernung dieser Markierungen ist im Bedarfsfall jederzeit mit einfachen Mitteln möglich und NICHT Aufgabe der durchführenden Agentur.
Der Großteil der Kinder (mind. 2/3) muss grundlegend Rad fahren können und mit eigenem Fahrrad und Radhelm am AUVA- Radworkshop teilnehmen, da alle Kinder einer Klasse während der gesamten Stunde GLEICHZEITIG mit dem Rad fahren. Kinder, die nicht Rad fahren können, sollten zumindest Roller fahren können. Kostenloses Leihmaterial (Tretroller, Helme) steht nur begrenzt zur Verfügung. Kinder, die weder grundlegend Rad- oder Roller fahren können, können leider nur als Zuschauende teilhaben.
Falls von uns angefordert, organisiert und reserviert die Schule nach erfolgter Terminzusage ein Quartier vor Ort. Dieses soll sich im Preisrahmen von ungefähr 60 Euro pro Nacht inkl. aller Taxen bewegen. Die Kosten übernimmt der CAPtain (Trainer).
Die Schule füllt online ein Feedbackformular zur Bewertung der Veranstaltung aus.
Alle Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie in den FAQ
Der AUVA-Radworkshop ist ein echtes Original und seit nunmehr 20 Jahren aktiv bestrebt, die Sicherheit unserer Kinder beim Radfahren zu fördern. Erfinderin und durchführende Agentur des AUVA-Radworkshop ist die CAP-Kindersicherheit GmbH. Transparenz ist für uns Ausdruck des Miteinanders und der Wertschätzung. Und dient selbstverständlich auch der stetigen Verbesserung unseres Angebots. Daher bitten wir alljährlich jene Schulen, die am AUVA-Radworkshop teilgenommen haben, um ein Online-Feedback.
Meine Schule hat am AUVA-Radworkshop teilgenommen - Wo kann ich Feedback geben?
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Über diese Nachrichten, Bilder & Aufmerksamkeiten haben wir uns besonders gefreut.
Jedes Feedback ist wichtig – egal, ob positiv oder negativ. Die Sichtweise einer anderen Person gibt uns die Möglichkeit über unser bisheriges Tun und Denken zu reflektieren und neue Impulse einzubeziehen. Aber mal ganz ehrlich: Über Wertschätzung freut man sich natürlich am meisten. Ob Zeichnungen, Mails, Schoki oder Geburtstagsständchen, DANKE, dass ihr uns den Tag versüßt!
Am 15. Mai 2023 besuchte Frau MMag. Iris Radler - fachkundiges Organ für Schulen und Kindergärten der AUVA - die Volksschule Unterweitersdorf. Trotz Regenwetter nahmen die Volksschulkinder an diesem Tag begeistert am AUVA-Radworkshop teil. Lesen Sie hier Frau MMag. Radlers Erfahrungsbericht...
Ich war nach längerem wieder mal beim „AUVA-Radworkshop – das Original“ dabei.
Kurz gesagt: Es war rundum klasse!!!
Auch wenn es am Tag des Radworkshops in der VS-Unterweitersdorf Mitte Mai von der Früh weg relativ stark geregnet hat, konnte er dank des engagierten Trainers Martin dennoch abgehalten werden.
Die Elternhelfer:innen waren anfangs ziemlich viel damit beschäftigt, die am Parcours befindlichen Pfeile mit dem Kreidespray nachzuziehen. Gut, dass das Regenwetter der Motivation der Kinder keinerlei Abbruch erteilt hat. Alle Kinder haben mit Eifer und Freude den Parcours bewältigt.
„Das ist voi super“
Besonders spannend zu beobachten ist es, wie sich die Kinder in der ersten Runde herantasten und von Runde zu Runde sicherer und geschickter werden. Die Gesprächsfetzen zwischendurch „Das ist voi super“, „Mir taugt die Station am meisten“, „Oh nein ich trau mich nicht, vielleicht in der nächsten Runde“ … sind einfach herzerfrischend und zeugen vom Eifer der Kinder. Ganz sicher wirkt dieses Training nach und motiviert weiterhin zum Radfahren!
Jede und jeder auf ihrem/seinem Niveau
Sehr interessant sind auch die Unterschiede in Sachen Geschicklichkeit der Kinder. Das Tolle aber an diesem Parcours ist, dass er für alle Geschicklichkeitsniveaus beste Bedingungen zum Üben bietet. Wer sich so manche Station (wie Straßenbahnschienen, Welle, Wippe, Gehsteigkante, Stufen) im ersten Moment nicht zutraut, kann einfach daneben vorbeifahren. Ganz unbemerkt und ohne in irgendeiner Weise bloß gestellt zu werden, wird die nächste Schwierigkeitsstufe geübt: jede und jeder auf ihrem/seinem Niveau. Und das zeichnet diesen Parcours wirklich aus!!!
Wirklich klasse!
Auch beim Schneckenrennen geht es nicht um den „Sieger“ oder gar „Verlierer“; vielmehr gibt es den dritten, zweiten und ersten Platz. Das Wording sitzt einfach perfekt und ist sooo wertschätzend und menschenfreundlich. Unter solch wunderbaren Bedingungen wird sogar das Aufräumen zur Challenge, wo alle mit vollstem Eifer dabei sind!!! Wirklich klasse!
Summa summarum ist der Radworkshop ein sehr, sehr gut durchdachtes Training, sowohl aus methodischer als auch pädagogischer Sicht. Der Trainer Martin geht sehr professionell und liebevoll mit den Kindern um, hat alles im Blick und führt den Workshop in bester Qualität durch!
Wir alle waren rundum begeistert … und freuten uns unter anderem darüber, dass der Regen um ca. halb 11 Uhr dann doch aufgehört hat.
DANKE!
Liebe Grüße
Iris
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Schneefall, Hagel, Kälte.
Sebastian Sommer (47), Geschäftsführer Fahrrad 18 in Währing sowie Mag. der Philosophie, mit Matheo (5). (Foto: CAP-Kindersicherheit GmbH)
Wien (pts) - 02.04.2021
Im April sprießen nicht nur die Blumen, sondern auch die Kinder schießen in die Höhe. Zeit für ein Fahrrad-Upgrade? Was der Osterhase beim Kinderradkauf beachten sollte, worauf es bei der Wartung ankommt und wie sich Corona auf die Fahrradindustrie ausgewirkt hat. Mag. Sebastian Sommer, der seit 2013 eine Radwerkstatt in Währing betreibt, zeigt, wie nachhaltiger Radspaß und Sicherheit funktionieren.
und bringt Österreichs Volksschulkinder in Bewegung. Beim Radevent für Schulen wird Unfallvorbeugung zur Mitmach-Aktion. Von April bis zu den Sommerferien tourt das Rad-Aktiv-Programm quer durch Österreich und besucht ausgewählte Schulen vor Ort. Zum Teil findet der AUVA-Radworkshop auch im Herbst statt.
Finanziert wird die Initiative von der AUVA und den Länderpartnern Niederösterreich, Steiermark, Salzburg und Burgenland.
Die Teilnahme ist für Schulen kostenlos.
Die Bewerbung für das Projekt kann ausschließlich online im Schul-Account durch die Schulleitung erfolgen.
ein eigenes, betriebssicheres Fahrrad.
einen richtig angepassten Radhelm.
geschlossene Schuhe.
witterungsadäquate Kleidung – auch bei leichtem Regen wird gefahren.
Am AUVA-Radworkshop soll grundsätzlich die ganze Schule (1. bis 4. Klasse) teilnehmen. Der im Schulumfeld von unserem CAPtain aufgebaute Motorikparcours gibt den Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren den nötigen Raum, um alle grundlegenden Elemente des Alltagsradfahrens zu üben. Die Kinder werden in ihrer individuellen Kompetenz bestärkt und Freude kommt in Bewegung – denn was uns Spaß macht, dafür setzen wir uns ein, das machen wir gerne und gut – mit Sicherheit.
Bitte unbedingt beachten: Überprüfen Sie Rad und Helm Ihres Kinder vor der Teilnahme am AUVA-Radworkshop. Denn: Je zeitaufwendiger sich der Rad- und Helmcheck am Veranstaltungstag gestaltet, desto weniger Zeit bleibt den Kindern beim aktiven Befahren des Parcours!
Eine Radworkshop-Einheit dauert pro Klasse 60 min.
Am Anfang der Stunde wird jedes Rad und jeder Helm auf Verkehrs- und Betriebssicherheit überprüft.
Sind Räder und Helme in Ordnung geht es gemeinsam in den Parcours, der von Eltern-Helfer:innen betreut wird.
Viele spannende Stationen im Geschicklichkeitsparcours machen Lust auf mehr.
Die Kinder entscheiden selbst, ob sie gewisse Übungen ausprobieren oder sie lieber umfahren.
Leihhelme und -roller stehen in begrenzter Stückzahl zur Verfügung.
Fahrräder mit Stützrädern.
Einräder oder Mini-Klapproller.
E-Bikes dürfen nur mit ausgeschaltetem Motor verwendet werden!
Wie sicher ein Kind Rad fahren (lernen/üben) kann, hängt stark von der jeweiligen Ausgangssituation zu Hause ab. Die aktive Elterneinbindung ist dem Team des AUVA-Radworkshops daher besonders wichtig.
Tipps & Tricks vom Profi: Wollten Sie immer schon wissen, wie der Radhelm richtig eingestellt gehört? Was an einem Fahrrad nun wirklich nicht fehlen darf? Wie richtiges Bremsen funktioniert?
Ob Sie als Elternteil nun zu den Downhill-Profis zählen oder Ihr Heimtrainer mittlerweile zum Kleiderständer mutiert ist, spielt keine Rolle. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung als Eltern-Helfer:in am Veranstaltungstag.
Damit pro Einsatztag alles rund läuft – 4 bis 5 Stunden lang – werden mindestens 4 engagierte Helfer:innen benötigt. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der Schulleitung Ihres Kindes in Verbindung. Diese ist für die Organisation der Helfer:innen zuständig. Hier gehts zum Info-Video.
Eltern (2 von ihnen waren Polizisten): Das war eine sehr gut organisierte Aktion. Ich finde es toll, dass auch schon die Kinder aus der 1. Klasse dabei sein können. So sehen sie, wie wichtig es ist, sicher fahren zu können.
Wir als Eltern hatten auch großen Spaß den Kindern bei den unterschiedlichen Übungen zuzusehen und sie dabei zu unterstützen. Ein ganz toller Workshop, den wir sehr begrüßen.
Kinder: "Voll super - ich habe gar nicht gewusst, dass ich so gut Rad fahren kann!" - "Langsam Fahren ist ganz schön schwierig" - "Das Schneckenrennen war cool!"
Die Lehrpersonen erhalten hier bereits Einblick in das Radfahrkönnen der Kinder, nicht erst kurz vor der Radfahrprüfung.
Sehr kompetenter und freundlicher Captain vor Ort.
"Das war echt cool!" oder "Können wir das bald wieder einmal machen?!", war nach dem Workshop zu hören. Auch der Einsatz und die Motivation bei allen Beteiligten war beeindruckend und das Strahlen der Kinderaugen unbeschreiblich.
Kinder: "Es hat uns alles gefallen!!! Das ist viel cooler als in der Klasse sitzen!!!"
Eltern: "Der Trainer macht das toll. Wir haben heute wieder etwas dazugelernt."
Motivierend und kindgerecht hat der „Vortragende“ die Wichtigkeit eines Helmes vermittelt, bevor die Schüler*innen ganz unkompliziert und im Fahren den erlebnisreichen Hindernisparcours erforschen durften.
Alle Lehrer, Eltern und Schüler waren begeistert! Durch eine perfekte Vorab-Organisation und -Planung verlief der Vormittag bei allen 4 Klassen reibungslos.
Wir Lehrer waren begeistert, weil alles so problemlos zu organisieren war und die Kinder waren sehr begeistert, weil sie so viel Spaß bei den verschiedenen Stationen hatten! Sie waren eine Stunde lang sehr konzentriert dabei! Von den Eltern bekamen wir das Feedback, dass die Kinder ganz begeistert vom Radworkshop erzählt haben!
Dankeschön für die wertvolle Arbeit, die für unsere Schülerinnen und Schüler einen absoluten Mehrwert darstellen. Die Eltern haben uns bei den Stationen tatkräftig unterstützt. Der Parcours war anspruchsvoll vorbereitet und alle konnten den Tag mit persönlichen Erfolgserlebnissen absolvieren.
Schneckenrennen: Hier zeigt sich die Kunst der Trödelei von ihrer besten Seite. Als "Oberschnecken-Kommandant:in" geben Sie hier den Ton an. Die Parole "Auf die Schnecke, fertig, los!" setzt den Startschuss für das langsamste Radrennen der Welt. Klar im Vorteil ist die Schnecke, die durch ihren überirdischen Gleichgewichtssinn zuletzt im Ziel ankommt.
Bremsübung: Definitiv nichts für Spaßbremsen, denn hier herrscht reger Ansturm. Richtig Bremsen will schließlich gelernt sein. Und das funktioniert vor allem mit Ermutigung und Halt.
Einhändigfahren: Können Sie Zeichen richtig deuten? Dann sind Sie für diese Rolle prädestiniert. Unterstützen Sie die Kinder beim korrekten Handzeichensetzen.
Gehsteigkante: Unter dem Motto "schick, schicker, Geschicklichkeit" wird bei dieser Station der Ernstfall geprobt. Ein Pedal nach oben für die Sicherheit!
Bei der Überprüfung der Kinderräder stoßen unsere CAPtains immer wieder auf augenfällige Unfallquellen. Wichtig: Fahrrad regelmäßig zum Service bringen!
Viele Kinder würden alleine dadurch eine halbe Klasse besser und sicherer fahren, wenn ihr Rad gut gewartet und richtig eingestellt wäre.
Offene Lenkerenden, die im Fall eines Sturzes in die Weichteile des Kindes eindringen könnten (z.B. Abdominaltrauma).
Verdrehbare Lenkstangen und Sättel.
Ein für das Kind zu großes/kleines Fahrrad.
Bremshebel, die von den Kindern nicht gut erreicht werden können.
Fehlende Rückstrahler (vorne weiß, hinten rot, an den Pedalen gelb und an den Laufrädern weiß oder gelb).
Lose Teile u.v.m.
Kinder lernen am Beispiel anderer. Diese Vorbildwirkung wird beim AUVA-Radworkshop genutzt, um den Kindern aufzuzeigen, wie wichtig und essentiell das Tragen persönlicher Schutzausrüstung ist. Nur wer seinen Kopf mit einem gut sitzenden Helm schützt, darf auch mitfahren. Unser Grundsatz: Wer Anrollt muss auch Behelmt sein.
Der Großteil der Kinderradhelme ist nicht richtig an den Kopf angepasst. Entsprechend ist der kindliche Kopf im Falle eines Sturzes nur unzureichend bis gar nicht geschützt. Wie Sie den Radhelm Ihres Kindes richtig einstellen können, sehen Sie im Helm-Video.
Individuelle Kopfform/-größe des Kindes, denn oft sind Helme zu groß/klein.
Der Helm sollte nicht älter als 6 Jahre sein.
Auch bei kleinen Rissen oder sonstigen Beschädigungen den Helm unbedingt austauschen.
Sie wollen, dass Ihre Schule am AUVA-Radworkshop teilnimmt? Sind sich aber noch nicht sicher, wie der Ablauf funktioniert und ob Ihre Schule die Teilnahmebedingungen erfüllen kann? Durchlaufen Sie mit uns den Fragen-Parcours! Und erhöhen Sie die Chance auf eine Zusage für Ihre Schule!
Gemeinsam sicher am Rad.
Auf die Schnecke, fertig, los!
Das Programm ist sehr beliebt: Jährlich gehen mehr als 400 Bewerbungen ein. Schulen, welche die Teilnahmebedingungen am besten erfüllen, erhöhen damit ihre Chance mitzurollen.
Wichtige Info für Kleinschulen: Befinden sich an Ihrem Schul-Standort weniger als 42 Schüler:innen? Soll Ihre Schule aber trotzdem am AUVA-Radworkshop teilnehmen? Dann gehen Sie eine Schulkooperation ein!
CAPtain im Einsatz.
Die Auswahl der Schulen erfolgt daher auch mit der Maßgabe, dass diese öffentlichen Gelder bestmöglich im Sinne der Schüler:innen verwendet werden.
Bewerbungsphase: Startet im November und endet spätestens Mitte Jänner. Die Bewerbung ist ausschließlich ONLINE im Schul-Account möglich.
Im Schul-Account kann die Bewerbung noch bis Bewerbungsstopp bearbeitet werden. Erst nach Ablauf der Bewerbungsfrist erfolgt die Auswahl der Schulen.
Immer up to date: Auf der Projekt-Homepage und im Schul-Account werden alle eingeschriebenen Schulen laufend über den aktuellen Projektstand informiert.
Zu- oder Absagemails erhalten die Schulen per Mail nach den Semesterferien bis Ende Februar.
Teilnahme: Der Aktionszeitraum erstreckt sich von Anfang April bis zum Beginn der Sommerferien und – soweit notwendig – von September bis Anfang Oktober.
Feedbackgabe: Ihre Meinung ist uns besonders wichtig. Nur dadurch können wir unser Angebot verbessern. Das Feedback-Formular kann nach der Veranstaltung bequem online im Schul-Account ausgefüllt werden.
Radfahren lernen und können ist eigentlich Hausaufgabe und damit Elternarbeit. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Schulen für deren Engagement, sich im Radfahrbereich unterstützend einzubringen.
Zur Unterstützung der Nach- und Vorbereitung auf den AUVA-Radworkshop erhalten alle teilnehmenden Schulen im Schul-Account Zugang zu unseren Unterrichtsmaterialien. Viel Spaß auf der Rätselrallye mit den Fahrraddetektiven Rada & Konrad!
Das war der AUVA-Radworkshop am 24.09.2024 an der Volksschule Leopoldsdorf im Marchfeld (fotos: KEM Marchfeld):
Nicht nur für Lob und Anerkennung, auch für Kritik, Beschwerden und Verbesserungsvorschläge haben wir stets ein offenes Ohr. Alle Feedbacks sind auf der Projektwebsite öffentlich einsehbar.
Jegliche Kritik wird von der CAP-Kindersicherheit GmbH umgehend bearbeitet und auch unseren Auftraggeber:innen zur Kenntnis gebracht.
Natürlich freuen wir uns sehr über persönliches Lob, Anerkennung und Weiterempfehlung. Kleiner Tipp: Auch unsere CAPtains sind nur Menschen. Die Freude über selbstgemalte Bilder, Grußkarten oder selbstgeschriebene Briefe ist riesig! Solche, durch kein Geld der Welt zu bezahlende Kleinode, zieren dann noch jahrelang unsere Büros.
Mit viel Spaß beim AUVA-Radworkshop dabei. Foto: CAP
Wien (pts) - 05.04.2022
Der AUVA-Radworkshop tourt seit dem 05. April 2022 wieder durch Österreich. Einhändig fahren, langsam fahren oder sicher bremsen – beim „AUVA-Radworkshop – Das Original“ wird beobachtet, wie sicher Volksschulkinder Rad fahren. Das SelbstERFAHRUNGSprogramm findet heuer an 300 Einsatztagen an über 200 Schulen bundesweit statt und ist seit 18 Jahren die größte und populärste Initiative zum Thema Radfahren im gesamten Volksschulbereich. Rund 22.000 Kids radeln heuer mit.